SPD sieht Sportflächenkonzept als Chance für Weiterentwicklung Ohös
Kronberg. – Zur Zeit werden in Oberhöchstadt mit jeder sachlichen Grundlage entbehrenden Behauptungen Stimmungen erzeugt, die jede vernünftige Betrachtung, wie der Ortsteil trotz angespannter Haushaltslage weiterentwickelt werden kann, verhindern sollen. Bisheriger Höhepunkt ist die Aussage des ehemaligen Stadtrats Heinfried Schneider (UBG), der Bürgermeister „verkaufe Oberhöchstadt“ und versetze damit den Vereinen den „Todesstoß“. „Gerade von einem ehemaligen Stadtrat sollte man erwarten, dass er sich mit mehr Verantwortungsbewusstsein äußert – und Vorlagen, die er kritisiert, auch bis zu Ende liest. Tatsächlich soll der Antrag des Magistrats zur Verlegung des Sportplatzes der SG Oberhöchstadt und anschließenden Umwandlung des jetzigen Sportgeländes in Bauland nämlich genau das Gegenteil bewirken“, erklärt Christoph König, Fraktionsvorsitzender der SPD. „Wir unterstützen die Überlegungen des Magistrats, an denen unser Sportdezernent Klaus Georg Pfeifer maßgeblich mitgewirkt hat, und wollen mit diesem Konzept zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Der SGO endlich einen gut bespielbaren Kunstrasenplatz mit Trainingsplatz und Vereinsheim ermöglichen und zugleich Einnahmen generieren, die es ermöglichen, das Haus Altkönig so zu sanieren, damit es auf lange Sicht den Vereinen und der Bevölkerung als zentrale Stätte des örtlichen Vereinslebens erhalten bleibt.“
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